Archiv der Kategorie ‘oratorium‘

 
 

Golem Oratorium #3 – Booty Carrell

Booty Carrell, Stanglwirt des Kollektivs B-MUSIC spielt gescheiterten Pop aus drei Jahrzehnten von mindestens acht Kontinenten in einer hirnschmelzenden Mixtur: Türko-holiker im Endstadium, Irie Iraner, Hindi Horror Zottel, erotisierte Erbfeinde, osteoporöse Ostrocker, deutsche Kassettentäter und lila Lollywoodsternchen kärchern über die Tanzdiele während ihr…tanzt.

Golem Oratorium #2 – Austern mit Ketchup

Mark Boombastik und Jessica Tomorrow kombinieren dekadent und unberechenbar Musik aus ihrer Privatsammlung und fordern die Bourgeoisie zum Kollaps auf.

Es geht um Elektronik aus den 80ern, Experimentelles, Jazz, Punk und …

Golem Oratorium #1 – Oliversum

Oliver Giemza ist eine Art autoaktives Musiktrüffelschwein, dass sich regelmäßig selbst in Wald jagt auf der Suche nach neuen und alten Schätzen, von deren Existenz wir keine Ahnung haben.
Er beherrscht die Kunst, Musik aufzulegen, die man noch nie zuvor gehört hat aber die einem trotzdem das Gefühl gibt: Hey, ich hab auf Dich gewartet, ich liebe Dich.
Das ist meistens keine Tanzmusik und trotzdem tanzt man irgendwann, so, wie man nackig auf einer Wiese tanzt, nachdem man einenganz bestimmten Pilzsud aus dem Nabel eines geliebten Menschen getrunken hat.
Seine unter der Hand verteilten Mix-CDs sind begehrter als in Blattgold gewickelte Brausetabletten.
Sein Künstlername ist Oliversum.